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Antje Schiffers | ||||
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Antje Schiffers 1967 geboren in Heiligendorf, jetzt Wolfsburg 1987-96 Studium von Kunst, Germanistik, Philosophie Hochschule für Bildende Künste und TU Braunschweig 1996 erstes Staatsexamen 1997 Meisterschülerin an der Kunsthochschule Braunschweig 1997-99 DAAD-Stipendium, Mexiko 2002-04 Preis des Kunstvereins Hannover Villa-Minimo-Stipendium Projekte 1997-99 „Chicahuaxtla, México“ einjähriger Aufenthalt in einem mexikanischen Ort 2000 „Landleben 1+2“ Zusammenarbeit mit niedersächsischen Landwirten (www.myvillages.org) 2000/01 „Wie ich über Palermo nach Siena fuhr“ Reise durch Italien 2002 „bin in der Steppe“Reise durch Russland und Zentralasien 2003 „Hauptsache man hat Arbeit.“Werkskünstlerin bei der ContiTech, Hannover „Wie ich Geschäfte mache“ (www.continental.antjeschiffers.de) Projekt in Cuxhaven (www.cuxhaven.antjeschiffers.de) Einzelausstellungen 2000 „Da wo ich war“, Ausstellungsraum Konstantin Adamopoulos, Frankfurt / Main 2001 „Wie ich einen ausreichenden Totaleindruck gewann“, Projektraum Voltmerstraße, Hannover (mit Julia Schmid) 2002 “bin in der Steppe”, Kunstverein Wolfsburg 2003 „wie ich Geschäfte mache“, Cuxhavener Kunstverein 2004 Kunstverein Hannover Galerie für zeitgenössische Kunst, Leipzig Gruppenausstellungen (Auswahl) 2000 „Unhomely home“, Kunstverein Wolfsburg 2001 „Le repubblicche dell´Arte:Germania“, Centro Arte Contemporanea, Palazzo delle Papesse, Siena 2002 “re-orientation”, ACC-Galerie, Weimar“Perspektiven”, Kunstverein Hannover 2003 „Identität schreiben“, Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig „Ökonomie der Kunst“, Motorenhalle, Dresden Vorträge/Performances (Auswahl) 2000 „Chicahuaxtla, México 1998“, Kunstverein Wolfsburg „Da wo ich war“, Frankfurter Kunstverein „Chicahuaxtla, México“, halle für kunst, Lüneburg „Landleben“, Kunstverein Wolfsburg 2001 “Wie ich über Palermo nach Siena fuhr”, Kunstprojekte Riem, München „da wo ich war“, Kunsthochschule Weißensee, Berlin 2002 „bin in der steppe“, ACC-Galerie, Weimar und ifa-Galerie, Berlin 2003 „bin in der steppe“, Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig | ||||