ALEXA KREIßL und DANIEL KERBER

Düsseldorf, BRD


o.T.

Die Kommunikationsskulptur des Künstlerpaares besteht aus selbstentwickelten Förderbändern, die zu immer neuen Konstellationen zusammengefügt und so offene oder kreislaufartige Systeme entstehen lassen kann. Auf den Bändern befinden sich kleine Schnipsel mit Notizen, Zeichnungen und Gedanken, die durch die Laufbänder ständig durcheinander gebracht, danebenfallen oder in einer Ritze verschwinden. Der Benutzer hat die Möglichkeit einzugreifen oder eigene Notizen in den Kreislauf einzubringen. Ergänzend wird eine Kiste aufgebaut aus der von Zeit zu Zeit einige Schnipsel herausgepustet und über ein weiteres Fließband wieder in den Kreislauf zurückgebracht werden.
 

 

 

 
 
 

Kurzbiografie:
ALEXA KREIßL (geb. 1973)
DANIEL KERBER (geb. 1970)

 

1992

Beginn der Zusammenarbeit

 

1993-97

Ecole Nationale Supérieure d’Art(s) de Cergy-Paris

 

1997-00

Kunstakademie Düsseldorf, Klasse Professor Fritz Schwegler
Meisterschüler


 
 

Ausstellungen (Auswahl):

 

1995 Ausstellung „frohe Werke“ bei Philip Augustin in Frankfurt am Main Gruppenausstellung:“ à cinq, pour la première fois, dans la Salle de Bains“,la Salle de Bains, Paris 1996 Hausprojekt:“Ideale Ateliersituation # 1-3",“Weihnachtsmarkt“, „une semaine aux Beaux-Arts chez Christian Boltanski“, Paris 1997 Gruppenausstellung:“Kirmes“ Galerie gauche des Beaux-Arts de Paris Gruppenausstellung:“L’utopie“ Espace d’Art Contemporain de Rueil-Malmaison Diplôme Nationale d’ Arts Plastiques „ideale Umzugssituation #1“ 1998 Gruppenausstellung:“from here“, high street projekt gallery, Christchurch, Neuseeland Gruppenausstellung:“Terminal“, Musashino Art University, Tokio Ausstellung:“stolen secrets 2" c/o, Offenbach am Main 1999 Gruppenausstellung:“Kommunikation in der Kunst“, Heidelberger Kunstverein „Peter-Mertes-Stipendium“ Bonner Kunstverein „Videonale Intermezzo“ Kunstmuseum Bonn Förderkoje Art Cologne 1999, Galerie Thomas Rehbein, Köln Gruppenausstellung:“nabelSchau“ Kunsthalle Dresden 2000 Einzelausstellung in der Galerie Thomas Rehbein, Köln Realisierung des prämierten Wettbewerbentwurfs im Heidelberger Bahnhof, ausgeschrieben von der Heidelberger Druckmaschinen AG

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